Chronische Beckenbodenschmerzen (Chronic pelvic pain Syndrom, CPPS)
Heutzutage leiden immer mehr Frauen als auch Männer an chronischen Beckenboden und
Unterleibsschmerzen. (Chronic Pelvic Pain Syndrom).
Dies äußert sich bei der
Frau durch:
- Dyspareunie (Schmerzen vor, während oder nach dem Geschlechtsverkehr)
- Vulvodynie (Schmerzen im Bereich der äußeren Geschlechtsorgane der Frau)
- Steißbeinschmerzen
- Beckenbodenschmerzen (Verspannungen der Beckenbodenmuskulatur)
- Vaginismus ( Starke Verspannung der Beckenbodens und der Vaginalmuskulatur
der Frau, wodurch der Scheideneingang eng oder wie verschlossen scheint)
- Depressionen und Schlafstörungen
Beim
Mann durch:
- chronische Prostatitis
- Blasenbeschwerden
- Schmerzen und Missempfinden im Beckenboden
- Schmerzen und Missempfinden im unteren Gesäß
- Schmerzen im After und/oder Enddarm
- Schmerzen am Hoden
- Sexuelle Funktionsstörungen
- Leistenschmerz
- Depressionen und Schlafstörungen
Da diese Schmerzen sehr viele Probleme im Bereich des kleinen Beckens hervorrufen
können und somit auch die Lebensqualität des Patienten stark eingeschränkt ist, sollte
man rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, der gewillt ist, sich Zeit zu nehmen und eine
Lösung zu finden.
LASSEN SIE NICHT ZU, DASS JEMAND ES ALS
ALLES REIN
PSYCHISCH ABTUT!
Zeit und Geduld führt sie meistens zum Ziel, da die meisten Gründe für Schmerzen im
Bereich des kleinen Beckens erfolgreich behandelt werden können.
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